Ergonomische Maus

Gerne spiele ich schon immer Tennis. Das fing in den frühen Jahren an, als man damals noch die schweren Tennisschläger benutzte. So war mein erster teurer Schläger auch der von Puma, den „Boris Becker“ ebenfalls in veränderter Form nutzte. Eigentlich schaute ich mir das Modell von ihm ab, da ich besonders während des Becker-Booms anfing zu spielen. Leider kam es bei mir durch eine Mischung zwischen Tennis und Tischtennis, welches ich parallel ebenfalls spielte, zu einer Sehnenscheidenentzündung. Sie schmerzte sehr und ich musste mit dem Tennisspielen zunächst pausieren. Ich cremte den Arm ein und legte mir eine unterstützende Schiene an. Moderne Hilfen wie eine Ergonomische Maus kannte man zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Das kam erst später, als ich dann die zweite Sehnenscheidenentzündung bekam.

Ergonomische Maus

Sehnenscheidenentzündung – das zweite Mal

Die zweite Sehnenscheidenentzündung kam erst wesentlich später, als ich intensiv im Büro und mit dem PC arbeitete. Sie war so heftig, dass ich krank geschrieben werden musste. Ich bekam sogleich Krankengymnastik verschrieben, welche ich intensiv nutzte. Mein Krankengymnast wies mich dann darauf hin, dass es auch unterstützende Mittel gibt, die eine erneute Entzündung verhindern könnten. Dazu gehöre auch die Ergonomische Maus. Das war für mich neu, aber klang sehr interessant. So kaufte ich mir gleich zwei. Die eine sollte für zu Hause und die andere für die Arbeit sein. Ich merkte den Unterschied schnell, wie sie in der Hand lag. Tatsächlich brachte sie mir langfristig eine Verbesserung, sodass die Schmerzen weniger wurden.