Ein bisschen Grün möchte doch jeder ums um sich herum haben, aber die Pflege von Pflanzen erfordert den berühmten grünen Daumen. Den würde ich mir glattweg absprechen, mal hatten die Pflanzen nicht genug Licht, dann hatten sie sich mit den Nachbarpflanzen nicht vertragen. Oder es saß irgend ein Viech schon in der Erde. So bin ich bei der Überlegung, wie man es schön grün haben kann, auf Maxifleur künstliche Pflanzen gekommen. Schnell war aus der einen Palme ein ganzer Urwald geworden, komplett mit kleinen Steiff Äffchen, mancher Girlande und selbst gebastelten Blüten. Das ist unser Dschungel, den wir lieben, aber nicht pflegen müssen. Maximal den Staubwedel zücken – ansonsten ist alles gut.
Geld sparen, nachhaltig denken
Wer bei künstlichen Pflanzen denkt, oh, nee, die sind nichts für mich, sollte das mal durchrechnen. Wenn man im Jahr drei große Palmen und x Rosen und Azaleen auf den Müll bringt, hat man schon eine eine Stange Geld ausgegeben. Dagegen sind Maxifleur künstliche Pflanzen eine nachhaltige Anschaffung. Mein Mann hat die auch für sein Büro angefordert. Im Meeting war auch erst das „Ihh, Plastik!“ zu hören, aber als er Fotos gezückt hat, schlug das alles in „Kann man machen“ um. Diese Pflanzen sehen eben nicht mehr wie die künstlichen Dinger früher aus, denen man auf 10 Meter ansah, dass sie unecht sind. Heute hat man echt wirkende Pflanzen, die man durchaus als nachhaltig bezeichnen kann. Und den grünen Daumen kann man dann noch erschwindeln.