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Hierbei handelt es sich um ein Problem mit den Augen. Viele Menschen unterschiedlichen Alters erleben dieses „optische Phänomen“ früher oder später einmal. Der Begriff „mouches volantes“ hat seinen Ursprung in der französischen Sprache und bedeutet übersetzt so viel wie „fliegende Fliegen“. Aber auch das englische Wort „floaters“ wird in diesem Zusammenhang häufig verwendet.

Augenprobleme

Wie machen sich die Probleme bemerkbar?

Viele Menschen, auch diejenigen die keine Brillenträger sind und sonst keinerlei Sehschwäche oder Augenprobleme haben, stellen diese Symptome an sich fest.

Bei einem Blick auf den hellblauen Himmel oder dem Blick auf eine weiße Wand oder einen hellen Hintergrund, entsteht beim Betroffenen der Eindruck, dass sich vor dem Auge kleine Flusen, Fliegen oder Mücken hin und her bewegen. Mit jeder Bewegung des Auges nach links, rechts, oben oder unten, fliegen die kleinen Objekte mit. Dies wird häufig als sehr störend und beunruhigend erlebt. Ein Gang zum Augenarzt kann dann Klarheit schaffen.

Wie können die Beschwerden behandelt werden?

Die Untersuchung beim Augenarzt ergibt in der Regel, dass sich eine leichte Trübung des Glaskörpers im Auge eingestellt hat. Die Symptome sind zwar lästig, aber in der Regel nicht gefährlich für das Augenlicht.

Patienten, die sehr stark unter den sogenannten „Floatern“ leiden, haben die Möglichkeit, durch eine Behandlung per Laser, wieder beschwerdefrei zu werden. Die Klinik Amstelland, im niederländischen Ort Diemen, hat sich unter anderem auf diese Fälle spezialisiert und behandelt erfolgreich Patienten mit „Floatern“ per Laser-Therapie.